Gemeinsame Begehung der Trassen
Einen Eindruck vor Ort gewinnen
Samstag, 4. Mai 2013, 11:00 - 17:00 Uhr
Treffpunkt: Parkplatz Haupteingang Landkreis/Bauamt,
Wo kann eine mögliche Ortsumgehung für Waren entlang führen?
Welche verschiedenen Varianten gibt es?
Diese und andere Fragen wurden am Samstag, 4. Mai, bei strahlendem Sonnenschein auf der Trassenbegehung direkt vor Ort, draußen im Gelände diskutiert. Die Teilnehmer besichtigten mit einem Bus ausgewählte Stellen in und um Waren, hörten Informationen zu verschiedenen Trassenvarianten und kamen dazu miteinander ins Gespräch.
Alle sechs diskutierten Varianten gezeigt und erläutert
Nicht nur der Verlauf der Trassen und die jeweils geplanten Brückenbauwerke und voraussichtlichen Kosten waren Themen, die interessierten. Auch die Auswirkungen der Varianten beschäftigten die Teilnehmenden sehr: Wie viele Menschen sind derzeit von Lärm belastet, wie viele Menschen würden durch eine Ortsumgehung neu belastet – und mit wie viel Lärm? Wie würde sich der Schall bei einer Tiefwarenseebrücke über den See ausbreiten?
Ein Teller Suppe und eine kleine Demonstration
Am Tiefwarensee kamen die Teilnehmenden bei einem Teller Suppe untereinander ins Gespräch. Eine Gruppe von Demonstranten sprach sich mit Transparenten gegen eine Brücke über den Tiefwarensee aus..
Auch die Ostspange wäre nicht einfach
Durch die bestehende Bebauung im Bereich zwischen Kiebitzberg und Mecklenburger Straße und der Bahnlinie in dem Bereich ist hier die Streckenführung weitgehend vorgegeben und nicht einfach. .
„Jetzt müssen die Varianten untereinander verglichen werden“,
so Teilnehmende gegen Ende der Veranstaltung. Vor- und Nachteile müssten einander gegenüber gestellt werden. Dies ist für die nächste öffentliche Informations-ver¬anstaltung am 15. Juni 2013 im Bürgersaal Waren auch geplant.