Ablauf Bürgerbeteiligung
11. November 2013
Abschlussveranstaltung mit Minister Schlotmann
22. September 2013
Bürgervotum in Waren
27. August 2013
Letzte große Bürgerinformationsveranstaltung vor dem Bürgervotum
30. Juli 2013
Der Projektbeirat (13:30 Uhr) und die Begleitgruppe (14.30/18 Uhr) treffen sich.
15. Juni 2013
2. öffentliche Bürgerinformationsveranstaltung zu den Themen Natur- und Landschaftsschutz, verkehrlicher Nutzen und Variantenvergleich
16. Mai 2013
Der Projektbeirat (13:30 Uhr) und die Begleitgruppe (16/18 Uhr) treffen sich.
4. Mai 2013
Die Begehung und Befahrung der Varianten für die Ortsumgehung findet statt.
24. April 2013
Der Projektbeirat (15 Uhr) und die Begleitgruppe (18 Uhr) treffen sich.
12. April 2013
Im Vorfeld der Bürgerinformationsveranstaltung vom 12. April erarbeitet die Moderation zusammen mit den Mitgliedern der Begleitgruppe das Konzept für den Ablauf.
8. März 2013
Der Projektbeirat (15 Uhr) und die Begleitgruppe (18 Uhr) treffen sich.
22. Februar 2013
Die Internetseite www.dialog-waren.de geht online.
8. Februar 2013
Bürgermeister Günter Rhein lädt zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger zur Mitarbeit in der Begleitgruppe ein. Die geplante Besetzung der Begleitgruppe legte der Projektbeirat in seiner Sitzung vom 21. Januar 2013 sowie in einer Telefonkonferenz am 20. Feburar 2013 fest.
21. Januar 2013
Der Projektbeirat trifft sich zum ersten Mal. Er erarbeitet die grundsätzlichen Rahmenbedingungen der Bürgerbeteiligung.
20. Dezember 2012: Vergabe an team ewen
Das Ministerium gibt bekannt, dass das Büro team ewen aus Darmstadt mit der Durchführung der Bürgerbeteiligung beauftragt wird. Die Entscheidung "haben zu gleichen Teilen die Warener selbst und die Behörde in der Landeshauptstadt getroffen." Von 210 abgegebenen Stimmen der Bürgerinnen und Bürger gingen 95 (45 %) an team ewen, die beiden anderen Anbieter erhielten 87 bzw. 28 Stimmen. Dem Auftrag liegt das von team ewen abgegebene Angebot zugrunde.
11. Dezember 2012: Vorstellung von Konzept und Moderationsbüros
Am 11. Dezember 2012 findet in Waren eine öffentliche Veranstaltung mit 370 interessierten Bürgerinnen und Bürgern statt. Minister Schlotmann und sein Mitarbeiter Dr. Reinhard Wulfhorst stellen das Konzept vor. Anna Renkamp von der Bertelsmann-Stiftung erläutert die Ergebnisse ihrer Gespräche mit Bürgern und mit Vertretern von Intitiativen, Verbänden, Politik und Verwaltung. Und drei Moderationsbüros, die sich für die Durchführung der Beteiligung beworben hatten, stellen sich vor. Am Ende haben die anwesenden Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, ihren "Favoriten" zu benennen.
6. Dezember 2012: Bertelsmann Stiftung stellt Ergebnisse von Gesprächen vor
Im Dezember 2012 legt die Bertelsmann Stiftung die Ergebnisse einer Befragung vor. Dabei handelt es sich um Ergebnisse der Gespräche mit Bürgern und Bürgerinitiativen sowie mit Vertretern aus Politik, Verwaltung und Interessengruppen
15. Oktober 2012: Moderationsbüros zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert
Das Verkehrsministerium in Schwerin versendet eine Angebotsaufforderung an Moderationsbüros im Bundesgebiet. In der mit versandten Aufgabenbeschreibung steht detailliert drin, was das Ministerium von den Anbietern erwartet.
September 2012: Ministerium will Bürger stärker einbeziehen
Unter dieser Überschrift legt das Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung im September 2012 ein erstes Konzept für ein Bürgerbeteiligungsverfahren vor. Das Ziel erklärt Verkehrsminister Schlotmann so: "Ich möchte ein innovatives Bürgerbeteiligungsverfahren auf den Weg bringen, in das sich die Bürgerinnen und Bürger einbringen können. ... Um dies zu befördern, habe ich die Bertelsmann-Stiftung gebeten, dieses Verfahren als ein neutraler Akteur zu begleiten."